Chronik
der Schreinerer G. Giglberger:
Im
April 1949 wurde in Wippstetten
die Schreinerei G. Giglberger
gegründet. Auf engstem Raum
im Wohnhaus (wo der 1.Stock als
Spänebunker diente), schreinerte
mein Großvater Georg Giglberger
mit Unterstützung von seiner
Frau.
|
|
Immer
größer werdende Aufträge
ließen schon bald die Kapazitäten
zuneige gehen. Womit klar wurde
das der Platz im Haus nicht mehr
ausreichte. Mit 225m² wurde
1961 der erste Teil der Werkstatt
gebaut.Mit der neuen räumlichen
Kapazität reichte seine Arbeitskraft
nicht länger aus, Gesellen
und Lehrlinge fanden ihren Weg in
die neue Schreinerei. Einige Zeit
später wurde die Werkstatt
um 135m² erweitert. |
Alois
Oberhofer begann 1965 seine Lehre,
aber nicht als Schreiner sondern
als Elektriker. Nachdem er die Tochter
von Georg Giglberger kennenlernte
und die Wehrpflicht 1973 beendete
begann er in Vilsbiburg eine Schreinerlehre
und wechselte 1 Jahr später
nach Wippstetten wo er diese auch
beendete. Nach seinem Meisterabschluss
1978 plante er einen weiteren Ausbau
der Werkstatt, der 1980 mit 336m²
ausgeführt wurde. Im Januar
1982 wurde ihm der Betrieb übergeben.
Seine Kenntnisse in Sachen Elektrik
finden noch heute in Beleuchtungen,
elek. Anschlüssen in Küchen
Einsatz. 1991 wurde eine 144m²
große unterkellerte Laderampe
angebaut, die die Warenannahme und
Verladetätigkeiten wesentlich
vereinfachte. |
Ich
selbst (Georg Oberhofer) begann
2000 meine Lehre. Nach ein paar
Gesellenjahren besuchte ich die
Meisterschule in Cham und schloss
sie am 20.12.2006 ab. Seit Januar
2009 bin ich Inhaber der
Schreinerei
G. Giglberger |
|
Sie
sehen also, dass wir auf eine 60jährige
Firmengeschichte zurückblicken
können. Die aus diesen Jahren
gewonnenen Erfahrungswerte und das
Know how fließen in all unsere
neuen Projekte ein um sie zufriedenzustellen
zu können. |